In Handwerk, Industrie und produzierendem Gewerbe herrschen ganz unterschiedliche Anforderungen an die Wärmeversorgung. In Abhängigkeit von der Produktion können sehr hohe oder auch sehr niedrige Temperaturen erforderlich sein. Durch die stark gestiegenen Energiepreise ist vor allem bei energieintensiven Prozessen ein sehr hoher Kostenfaktor hinzugekommen. Diese Kosten können aus Wettbewerbsgründen nicht immer auf das Produkt umgelegt werden. Daher muss in vielen Betrieben nach Möglichkeiten gesucht werden, diesen Kostenfaktor langfristig zu reduzieren.
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Grundlage: Betriebliche ErfordernisseDies kann zum Beispiel durch den Einsatz von erneuerbaren Energien erreicht werden. Welche Technologie gewählt wird, orientiert sich an den betrieblichen Erfordernissen und den baulichen Voraussetzungen. Den Kalkulationen von Investitionen sind in jedem Fall auch die späteren Betriebskosten gegenüberzustellen. In manchen Fällen können höhere Investitionskosten durch die langfristig geringeren Betriebskosten rasch ausgeglichen werden. Investitionen in erneuerbare Energien können sich je nach Technologie schon in fünf bis sechs Jahren amortisieren. Die Nutzung von hocheffizienten Technologien - wie etwa Blockheizkraftwerke - stellt für Betriebe einen interessanten Aspekt dar. |
Effizienter Einsatz von ProduktionsenergieMöglichkeiten zur Einsparung bietet manchem Gewerbe- oder Industriebetrieb der effiziente Einsatz von Energie in Abhängigkeit von der Produktionsrichtung (z. B. Druckluft, Prozesswärme). In Verwaltungsgebäuden etwa wirkt die Umrüstung auf Präsenzmelder oder die Nutzung von Energiesparlampen kostensenkend. |